[vc_row type=“container“ padding_top=““ padding_bottom=““][vc_column][vc_column_text]Aus 24 wurden 19 1/2 Stunden geprägt durch Staub, Sonne, Regen und vielen neuen Bike-Freunden.
Endlich war es wieder soweit, mein persönliches Highlight des Jahres, das 24h Rennen in Duisburg! Es war das erste Mal nach sechs Jahren aktiver Teilnahme, dass ich es aus der Zuschauerperspektive erleben durfte. Was auch mal sehr spannend war. Kein Stress vor dem Start und viel mehr Zeit neue Kontakte zu knüpfen und alte Bekannte wieder zu treffen.
Zusammen mit Andreas von Mount Three schlugen wir unseren kleinen Messestand in der Expoarea auf, welcher auch bereits vor dem Rennen schon durch regen Zulauf glänzen konnte. Es verpsrach also ein erfolgreiches Wochenende zu werden. Mit im Gepäck hatten wir vor allem unsere neuen Haldenprinz- und Haldenprinzessinen-Trikots, welche unsere Ruhrgebiet-Kollektion seit ein paar Wochen erweitert.
Ein großer Dank geht an dieser Stelle auch an meine Freundin Diana, die uns am Stand aushalf und fleißig für Fotos sorgte!
Im Fahrerlager ging es entspannt zu. Unser 4er-Mixed-Team schlug die Zelte in Sektor D auf, direkt neben den Freunden von greenzone Biking. Spontan gesellte sich auch noch Thomas Billen dazu, welcher nach Absage seiner Teamkollegen spontan in die Solokategorie wechselte. Bei seinem Debüt erreichte er mit 31 gefahrenen Runden einen tollen 22. Platz, herzlichen Glückwunsch nochmal an dieser Stelle!
Am Start ging es heiter zu, bereits nach wenigen Minuten war der Landschaftspark in eine einzige Staubwolke gehüllt. Fordernd für Mensch und Material. Doch bereits nach 4 Stunden hieß es dann Rennabbruch. Ein Gewitter zog auf und die Fahrer waren zu einer ungewollten Pause in ihre Zelte und Pavillions verdammt. Nach ca. 4 Stunden ging es dann erneut an den Start. Es folgten 16 weitere Stunden Kreisfahren in atemberaubender Industriekulisse.
In den ersten Runden war die Strecke extrem staubig, heiß und rutschig. „Ich rutschte in den Kurven ständig weg und konnte sie selten richtig ausfahren“, so Teamcaptain Matthias. Gegen Nachmittag gab es auf Grund von Unwettern, eine 4 1/2 stündige Rennunterbrechung. Danach war die Strecke leicht feucht und gut befahrbar, zudem wurde die Luft zum fahren sehr Angenehm. Die Fahrerwechsel klappten über die gesamte Renndistanz problemlos und die Stimmung im Team war hervorragend.
Unser 4er-Team fuhr von Anfang an konstant, trotzte Staubwolken und Regengüssen und erkämpfte sich am Ende mit insgesamt 51 gefahrenen Runden den 36. Platz – klasse Leistung Jungs und Mädels! 🙂
Der Spaß stand für alle im Vordergrund, das erkennt man auch gut auf den Bildern, die auf der Strecke entstanden sind.[/vc_column_text][vc_column_text]Wir haben darüber hinaus einige Impressionen auf Bewegtbild festgehalten. Diese werden wir in den nächsten Wochen in einem kleinen Film verarbeiten und dann hier im Blog veröffentlichen.
Ich danke allen Verantwortlichen und Zuschauern für ein wiedermal sehr schönes Event und freue mich schon jetzt auf das nächste Jahr! Die Planungen der Teamkonstellationen laufen bereits ;)[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]